US-Soldaten verbringen nach dem Zweiten Weltkrieg Ferien in Zermatt. Der Matrose Stanley Robin (Cornel Wilde) verliebt sich in die Uhrenverkäuferin Suzanne (Josette Day). Wenn nur die verführerische Yvonne (Simone Signoret) nicht wäre ... Die «Fuchsjagd» auf Skiern am Fuss des Matterhorns ist eröffnet.
Léopold Lindtberg
Geboren 1902 in Wien. Ab 1922 Theaterschauspieler und -regisseur in Berlin. 1933 Emigration in die Schweiz. 1933–45 Regisseur am Zürcher Schauspielhaus, Autor zahlreicher Schweizer Filme, die heute zu den Klassikern gehören. 1963–65 Professor am Reinhardt-Seminar und Leiter der Filmschule an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, 1965–68 Direktor des Schauspielhauses Zürich und Mitverfasser von Filmdrehbüchern. Léopold Lindtberg ist 1984 in Sils-Maria verstorben.
Filme
Nach dem Zweiten Weltkrieg beherbergt das Pestalozzidorf in Trogen Kriegswaisen aus ganz Europa. Die Polen sind darüber nicht glücklich und verlangen die unverzügliche Heimkehr «ihrer» Waisenkinder. Anja und Pole suchen verzweifelt ein Versteck, das sie vor dem Rücktransport bewahren könnte. Der Film wurde in Cannes uraufgeführt und gewann den Bronzenen Bären in Berlin.
Filmografie
1953
The Village
Léopold Lindtberg
1949
Swiss Tour
Léopold Lindtberg
1945
Die letzte Chance
Léopold Lindtberg
1943
Marie-Louise
Léopold Lindtberg
1941
Landammann Stauffacher
Léopold Lindtberg
1940
Die missbrauchten Liebesbriefe
Léopold Lindtberg
1939
Wachtmeister Studer
Léopold Lindtberg
1938
Füsilier Wipf
Léopold Lindtberg
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