Geboren 1944 in Reconvilier. 1960–65 Ausbildung in Grafikdesign an der École des Beaux-Arts et Arts Décoratifs in Genf. 1970 gründet er zusammen mit Claude Luyet und Daniel Suter das Studio GDS. Neben der filmischen Tätigkeit arbeitet er auch als Grafiker und Illustrator. 1983 geht er für ein Jahr nach Shanghai – die chinesische Kultur wird ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Seit 1986 werden ihm zahlreiche Ausstellungen gewidmet. 2002 gewinnt er zum ersten Mal den Schweizer Filmpreis. Georges Schwizgebel ist Mitbegründer des GSFA (Groupement Suisse du Film d’Animation). Neben seiner Regietätigkeit ist er auch als Produzent aktiv.
1 Nominierung
2024 - Nominiert für «Concour du meilleur film d'animation»
D'une peinture... à l'autre
Filme
2023
D'une peinture... à l'autre
Georges Schwizgebel
2020
Le journal de Darwin
Georges Schwizgebel
2017
La bataille de San Romano
Georges Schwizgebel
2015
Erlkönig
Georges Schwizgebel
2012
Chemin faisant
Georges Schwizgebel
2012
1/3/10
Georges Schwizgebel
2011
Romance
Georges Schwizgebel
2008
Retouches
Georges Schwizgebel
2007
Animatou
Georges Schwizgebel
2006
Jeu
Georges Schwizgebel
2004
L'homme sans ombre
Georges Schwizgebel
2000
La jeune fille et les nuages
Georges Schwizgebel
1998
Fugue
Georges Schwizgebel
1996
Zig Zag
Georges Schwizgebel
1995
L'année du daim
Georges Schwizgebel
1992
La course à l'abîme
Georges Schwizgebel
1989
Le sujet du tableau
Georges Schwizgebel
1987
Academy Leader Variations
Georges Schwizgebel
1986
Nakounine
Georges Schwizgebel
1985
78 Tours
Georges Schwizgebel
1982
Le ravissement de Frank N. Stein
Georges Schwizgebel
1977
Hors-Jeu
Georges Schwizgebel
1975
Perspectives
Georges Schwizgebel
1974
Le vol d'Icare
Georges Schwizgebel
1971
Patchwork
Georges Schwizgebel
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